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Schwarzstein frűher und heute
Data: 2010-09-18, 09:15
Am 11. September 2010 wurde in Schwarzstein eine Feierlichkeit anlässlich der Beendigung der ersten Etappe der Renovierung der St. Johannes-Evangelist-Kirche abgehalten. Zum Andenken daran lieβ unser Verein ein Ansichtskartenset mit historischen und zeitgenössischen Postkarten vom Ort und seiner Umgebung herausgeben. Alle Messebesucher haben es erhalten. Während einer feierlichen Messe wurde ein Dokument über die Beendigung der ersten Etappe der Kirchenrenovierung eingemauert sowie ein Hufeisen aufgehängt, das mit der Geschichte der Ortschaft und mit zahlreichen Legenden verbunden ist. Nach den Feierlichkeiten in der Kirche haben sich die Dorfbewohner und die eingeladenen Gäste in der Dorfhalle versammelt, wo sie eine Ausstellung zur Geschichte der Kirche und des Ortes Schwarzstein anschauen konnten. Unser Vereinsmitglied Tadeusz Korowaj hatte eine Vorlesung zum Thema „Die Geschichte von Czerniki“ gehalten.
Heldenfriedhof in Berg
Data: 2010-09-11, 08:53
Die Sanierung des Heldenfriedhofes aus dem Ersten Weltkrieg in Berg war im Jahre 2003 unter anderem ein Anstoβ zur Gründung unseres Heimatvereins. Der desolate Zustand des Friedhofes lieβ kaum jemanden glauben, dass es möglich ist, den Friedhof zu sanieren. Es ist kaum zu glauben, dass dies gelungen ist. Am 4. September haben die Mitglieder unseres Heimatvereins zusammen mit dem Vorsitzenden der Landgemeinde Barten Aufräumungsarbeiten auf dem Friedhof und in seiner Umgebung durchgeführt. Unter Mitwirken der Gemeinde Barten und unseres Heimatvereins hat der Friedhof sein ursprüngliches Aussehen angenommen und wurde zum Teil der masurischen historischen Kulturlandschaft.
Heldenfriedhof in Partsch ist jetzt fertiggestellt
Data: 2010-09-03, 09:32
An der asphaltierten Landstraße im Ort Partsch (auf der Strecke Görlitz - Mauerwald) befindet sich ein kleiner Heldenfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg. Auf dem Friedhof ruhen acht russische Soldaten, worüber eine Informationstafel informiert. Alte Grabkreuze aus der Zeit des Ersten Weltkrieges gibt es schon lange nicht mehr. Im Januar 2010, unter Mitwirkung des Pfarrers aus Karlshof, der lokalen Bevölkerung und unserem Verein wurden fünf neue Grabkreuze aufgestellt. Neulich haben wir die letzten drei russisch-orthodoxe Grabkreuze installiert und der Friedhof ist somit komplett fertiggestellt.
Fahrradweg „Wappenweg“ ist bereits markiert
Data: 2010-09-03, 09:21
Mitglieder der Vereine „Liebhaber der Ketrzyner Region“ und „Liebhaber der Stadt Ketrzyn“ haben mehrere Sommertage damit verbracht, den Fahrradweg „Wappenweg“ zu markieren. Wir haben Rohrpfosten für Schilder montiert, Verkehrszeichen aufgestellt, Informationstafeln erstellt und installiert. Auf dem Wappenberg erwartet die Touristen auch eine Überraschung. Die offizielle Eröffnung des Fahrradweges „Wappenweg“ erfolgt im Herbst.
Wir haben ein neues rechtlich geschütztes Objekt
Data: 2010-09-03, 09:12
Im Jahre 2008 haben die Mitglieder des BJO (Bund Junges Ostpreußen) den Heldenfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg in Klein Guja (Kreis Angerburg) aufgeräumt. Danach hat unser Verein beim Denkmalschutzamt in Olsztyn die Aufnahme des Heldenfriedhofes in das Denkmalregister der ermländisch-masurischen Wojewodschaft beantragt. Es hat lange gedauert, aber nach zwei Jahren wurde unser Antrag positiv beschieden. Mit dem Beschluss Nr. 10/10 vom 4. August 2010 wurde der Heldenfriedhof in Klein Guja in das Denkmalregister unter der Nummer A-4550 eingetragen. Rechtlich geschützt werden nun die räumliche Gestaltung des Friedhofes, die steinernen Grabkreuze und die planmäßige Aufpflanzung. Welchen Nutzen bringt das dem Objekt? Die Beamten des Landkreises Angerburg wissen nun, dass sie ein neues Denkmal in ihrem Landkreis besitzen. Der Friedhof wird durch die Gemeinde gepflegt, der Rasen wird regelmäßig gemäht und der Friedhof bekam auch eine neue Umzäunung. Es lohnt, sich die Zeit zu nehmen und den Friedhof in Klein Guja zu besichtigen.
Wertvolle Funde
Data: 2010-09-03, 08:44
Der Heldenfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg in Ketrzyn wurde nach 1945 als Quelle von Baumaterial genutzt. Steinwürfel des Denkmals wurden für den Straßenbau oder als Fundamentsteine für neugebaute Häuser verwendet. Granitwürfel, mit denen der Boden des Rundbaues ausgelegt war, dienten als Zusatzmittel für Betonmischungen. Grabplatten aus Kunststein, mit eingravierten Namen und Vornamen, militärischem Dienstgrad (in einigen Fällen auch mit der Nummer der militärischen Einheit), mit Geburtsdatum und Todesdatum des Gefallenen haben leider auch eine andere Verwendung gefunden. Viele von den Grabplatten haben die Kleingärtner in ihren Gärten in der Danziger Straße beim Bau der Gartenwege und Steinzäune verwendet. Niemand machte sich damals Gedanken darüber, woher die Steine kommen, welche Bedeutung sie haben. Jedes Baumaterial war wertvoll. Die meisten Grabplatten wurden dabei komplett zerstört. Aber einen Teil davon hoffen wir noch retten zu können. Einige Kleingärtner haben uns über die in ihren Gärten gefundenen Grabsteine informiert. Auf diese Weise konnten wir vier Grabplatten auf ihren ursprünglichen Platz auf dem Friedhof zurückbringen. Dadurch ist der Heldenfriedhof nicht mehr anonym, man kann jetzt die Namen der Soldaten lesen, die dort ihren letzten Ruheplatz gefunden haben. Oft sind das polnisch klingende Namen. Wir sind überzeugt, dass es in den umliegenden Gärten noch viele alte Grabplatten gibt. Deshalb bitten wir alle Kleingärtner, dass sie bei Gartenarbeiten im Herbst aufmerksam nachschauen, ob sich in ihren Garten eine Steinplatte mit Inschrift befindet. Wenn eine Grabplatte entdeckt werden sollte, bitten wir um Kontakt mit unserem Heimatverein und wir werden dafür sorgen, dass die Grabplatte ihren Platz auf dem Friedhof findet.
Gedächtnismonat
Data: 2010-05-01, 08:18
Der Monat April ist als nationaler Gedächtnismonat anerkannt. Die Mitglieder unseres Heimatvereins haben am 10. April 2010 den Heldenfriedhof aus dem 1. Weltkrieg in Partsch aufgeräumt. Im Januar dieses Jahres hatte die feierliche Segnung des Friedhofes, auf dem 8 russische Soldaten ruhen, stattgefunden. Wegen des strengen Winters konnten nicht alle Arbeiten vor den Feierlichkeiten ausgefűhrt werden. Jetzt wurden die Grabkreuze und die Informationstafel fest installiert.
Rűckblick auf die Aktivitäten des Vereins im Jahr 2009
Data: 2010-04-07, 21:22
Am 27. März hat die Jahreshauptversammlung des Vereins stattgefunden. Diesmal haben wir uns in einem Saal neben dem Masurischen Museum in Schäferei/Owczarnia zusammengefunden, um die Aktivitäten des Vereins im Jahr 2009 zusammenzufassen. Dank der Gastfreundlichkeit des Gastgebers, Herrn Aleksander Puszko, hatte unser Treffen einen familiären Charakter. In netter Atmosphäre haben wir auch ernste Probleme angesprochen. Unsere Tätigkeiten im Vorjahr gaben uns reichlich Anlass zur Diskussion. Während der Versammlung wurden auch Vorschläge fűr die Arbeit in diesem Jahr vorgestellt. Nun muss der Vorstand die Vorschläge in konkrete Aufgaben umsetzen. Die Pläne sind weitläufig, es bleibt zu hoffen, dass wir in diesem Jahr genug Kräfte finden, sie zu realisieren.
Ein Fahrradweg entsteht
Data: 2010-02-23, 09:26
Ende Dezember 2009 hat unser Verein beim Marschallamt der Wojewodschaft Ermland-Masuren einen Zuschuss für das Projekt „Fahrradweg Wappenweg” beantragt. Der Wettbewerb wurde bereits entschieden und 11 von 50 Antragstellern haben einen Zuschuss bekommen, darunter auch unser Verein. Das Projekt wird gemeinsam mit der Gesellschaft der Liebhaber von Kętrzyn durchgeführt. Die Vertreter beider Vereine werden ihre Arbeit im Frühling aufnehmen, damit man das Endresultat noch in diesem Sommer sehen kann.
Zusammenarbeit lohnt sich
Data: 2010-02-23, 09:16
Ob das wirklich stimmt, wird sich im Frühling zeigen. Die Leitung der Strafvollzugsanstalt Dubliny hat unserem Heimatverein eine Zusammenarbeit angeboten. Wir könnten bei verschiedenen Resozialisierungsprogrammen mitwirken, z.B. Vorträge zur Geschichte und Kultur unserer Region für Häftlinge organisieren. Seitens der Strafvollzugsanstalt können wir ihre Hilfe bei verschiedenen Aufräumungsarbeiten erwarten. Das erste Treffen mit den Häftlingen fand am 16. Februar statt. Sie wurden über die Ziele und den Wirkungsbereich unseres Heimatvereins informiert. Herr Korowaj hat in einem Kurzvortrag zum Thema „Kętrzyn gestern und heute“ von der Geschichte der Stadt erzählt. Das Informationstreffen wurde von den Teilnehmern sehr gut angenommen. Die Häftlinge haben uns versprochen, bei den Frühlingsarbeiten auf dem Heldenfriedhof in Kętrzyn mitzuhelfen.

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